Nahrung:
Pflanzliche und auch tierische Kost.
Lebensraumansprüche:
Ephippiger ephippiger besiedelt strukturreiche Xerothermlagen wie Weinbergsbrachen, versaumte Trockenrasen, Steppenheiden, verbuschende Magerrasen, lichte Flaumeichenbestände etc., Trockenwälder und Waldränder. Die Tiere sind vertikal orientiert und finden sich oft auf Sträuchern.
Entwicklungszyklus:
Die Imagines finden sich von Juli bis Oktober. Die Eier überwintern in Moos und Erde, laut Literatur mehrfach.
Gefährdung: vom Aussterben bedroht
Gefährdungsursachen:
Ephippiger ephippiger kommt von E-Österreich und der S-Tschechei bis nach Nordgriechenland und in die Ukraine vor. Das westliche Taxon E. diurnus wird heute als eigene Art aufgefasst. Ein Unterartstatus wäre ebenfalls möglich.