Lymantria monacha (Linnaeus, 1758) (Nonne)


Lymantria monacha: Weibchen (e.l. Tessin 2013) [S] Lymantria monacha: Weibchen (e.l. Tessin 2013) [S] Lymantria monacha: Weibchen (e.l. Tessin 2013) [S] Lymantria monacha: Weibchen [S] Lymantria monacha: Jungraupe (Tessin, Isone, Mai 2013) [M] Lymantria monacha: Halbwüchsige Raupe (e.l. Tessin 2013) [S] Lymantria monacha: Halbwüchsige Raupe (e.l. Tessin 2013) [S] Lymantria monacha: Raupe (e.l. Tessin 2013) [S] Lymantria monacha: Raupe (e.l. Tessin 2013) [S] Lymantria monacha: Raupe (e.l. Tessin 2013) [S] Lymantria monacha: Raupe (e.l. Tessin 2013) [S] Lymantria monacha: Raupe [M] Lymantria monacha: Puppe [S] Lymantria monacha: Im Tessin bewohnt die Art gerne Birkenwälder (Mai 2013) [N]

Raupennahrungspflanzen:
Die Raupen leben an Nadelhölzern und Laubhölzern gleichermaßen. Im Voralpenland wird meist die Fichte befressen, aber auch Buchen und anderes Laubholz. Am Lago Maggiore fand ich Raupen in Edelkastanienwäldern und ebenfalls im Tessin auch an Birke.

Lebensraumansprüche:
Lymantria monacha besiedelt Wälder aller Art. Sie ist im Vergleich zu Lymantria dispar weniger klimatisch abhängig und kommt auch in den Alpen vor.

Entwicklungszyklus:
Das Ei überwintert. Die Falter fliegen im Juli/August.

Gefährdungsursachen:
Lymantria monacha ist nicht gefährdet. Meist kommt der Falter sogar recht häufig vor, da er auch die zu Fichtenäckern degradierten Wälder zu nutzen vermag. Massenvermehrungen sind jedoch ziemlich selten und Bekämpfungsmaßnahmen wie das Spritzen von Dimilin überflüssig.

Bemerkungen:
Lymantria monacha kommt von Nordspanien bis Japan vor.



Lymantria dispar