Parocneria terebinthi (Freyer, 1838)


Parocneria terebinthi: Männchen (e.l. Samos) [S] Parocneria terebinthi: Männchen (e.l. Samos) [S] Parocneria terebinthi: Raupe (Samos, Mai 2009) [N] Parocneria terebinthi: Raupe [N] Parocneria terebinthi: Raupe (Samos, Mai 2009) [N] Parocneria terebinthi: Puppe [S] Parocneria terebinthi: Puppe [S] Parocneria terebinthi: Raupenhabitat auf Samos: Pistacia im Vordergrund (Mai 2009) [N] Parocneria terebinthi: Habitat auf Samos (Vordergrund) [N]

Raupennahrungspflanzen:
Die Raupen fressen an Pistacia-Arten.

Lebensraumansprüche:
Parocneria terebinthi besiedelt Macchien, trockenwarme Buschlandschaften, Felshänge, Waldränder und andere Pistazien-Standorte.

Entwicklungszyklus:
Die Raupe überwintert und ist meist im Mai ausgewachsen. Man findet sie meist auf der Blattoberseite. Bei größerer Hitze verstecken sie sich jedoch. Auf Samos traf ich zahlreiche Raupen an Büschen, die auch vom Pistazien-Prozessionsspinner besetzt waren. Die Falter fliegen von Ende Mai bis Juli.

Bemerkungen:
Die Verbreitung reicht von Teilen der Balkanhalbinsel und einigen ostägäischen Inseln über die Türkei und den Nahen Osten bis zum Kaukasus.



Parocneria detrita