Perconia strigillaria (Hübner, 1787) ( Heide-Streifenspanner)


Perconia strigillaria: Weibchen (e.l. Seealpen, Raupe im Oktober 2013) [S] Perconia strigillaria: Weibchen (e.l. Seealpen, Raupe im Oktober 2013) [S] Perconia strigillaria: Weibchen (e.l. Seealpen, Raupe im Oktober 2013) [S] Perconia strigillaria: Weibchen (e.l. Seealpen, Raupe im Oktober 2013) [S] Perconia strigillaria: Raupe (e.l. Seealpen N Nizza, Südfrankreich, Raupe im Oktober 2013) [S] Perconia strigillaria: Raupe (e.l. Seealpen N Nizza, Südfrankreich, Raupe im Oktober 2013) [S] Perconia strigillaria: Raupe (e.l. Seealpen N Nizza, Südfrankreich, Raupe im Oktober 2013) [S] Perconia strigillaria: Raupe (e.l. Seealpen N Nizza, Südfrankreich, Raupe im Oktober 2013) [S] Perconia strigillaria: Raupe (e.l. Seealpen N Nizza, Südfrankreich, Raupe im Oktober 2013) [S] Perconia strigillaria: Raupe (e.l. Seealpen N Nizza, Südfrankreich, Raupe im Oktober 2013) [S] Perconia strigillaria: Raupe (e.l. Seealpen N Nizza, Südfrankreich, Raupe im Oktober 2013) [S] Perconia strigillaria: Männliche Puppe (e.l. Seealpen 2013/2014) [S] Perconia strigillaria: Männliche Puppe (e.l. Seealpen 2013/2014) [S] Perconia strigillaria: Larvalhabitat in den Seealpen (Ginster im Vordergrund rechts, Oktober 2013) [N]

Raupennahrungspflanzen:
Die Raupen leben meistens an Ginster (etwa Besenginster), aber auch an anderen Fabaceae und weiteren Gattungen wie Calluna.

Lebensraumansprüche:
Perconia strigillaria besiedelt meist Heidegebiete, buschige Trockenrasen und sonnige, lichte Wälder mit Ginsterbeständen.

Entwicklungszyklus:
Die Raupen überwintern. Ich fand sie im Oktober 2013 in den französischen Seealpen bei Nizza an Ginster. Die Falter fliegen vor allem im Mai und Juni.

Gefährdungsursachen:
Durch den Verlust an Heideflächen sowie Dunkelwaldwirtschaft ist Perconia strigillaria etwa in Mitteleuropa bereits deutlich zurückgegangen.

Bemerkungen:
Perconia strigillaria wird lokal in vielen Teilen Europas gefunden und ist auch aus Asien bekannt.